Was hält uns jung?
Neuronale Perspektiven für den Umgang mit Neuem

19,80 inkl. MwSt

Helmut Fink (Hrsg.), Rainer Rosenzweig (Hrsg.)
Taschenbuch (auch erhältlich als E-Book)
168 Seiten
Verlag: Kortizes
Erscheinungsdatum: 2020

  • Rezension 27.03.2021: Buchtipps »Von Musik und Anziehungskraft«; Quelle: Stadtanzeiger Nürnberger Nachrichten NN / Nürnberger Zeitung NZ, S. 37
  • Rezension 25.10.2021: Bleiben Sie in Bewegung – Wer sich seine Offenheit bewahrt, bleibt länger fit im Kopf; Quelle: Magazin sechs+sechzig, Ausgabe 3/2021, S. 26
  • Rezension 07/2020: »Was hält uns jung?« von Ulrike Ackermann-Hajek; Quelle: Aufklärung Kritik 3/2020, S. 250–252, (PDF mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift Aufklärung & Kritik)

Man sei so alt wie man sich fühlt, heißt es. Aber neben dem Gefühl gibt es auch Fakten. Alterungsprozesse unterliegen biologischen und psychologischen Gesetzen. Lernvorgänge unterscheiden sich zwischen früher Kindheit und hohem Alter, Wahrnehmung und Urteilsbildung verschieben sich im Lebenslauf. Die Plastizität des Gehirns verbindet die Generationen.

Aktuelle Erkenntnisse aus Neurowissenschaften, Medizin, Entwicklungspsychologie und weiteren Forschungsfeldern tragen zu unserem Selbstverständnis als aufgeschlossene Individuen bei. Auch die philosophische Ideengeschichte und der gesellschaftliche Wandel beeinflussen Wege und Irrwege zwischen Jugendwahn und Altersangst.

Die Weltoffenheit des Menschen ist Chance und Aufgabe zugleich. Dies gilt evolutionär wie biographisch, für die Menschheit als ganzes ebenso wie für jede/n Einzelne/n. Wie also meistert unser Gehirn den Umgang mit Neuem? Experten erläutern die Beiträge der Fachwissenschaften.

Mit Beiträgen von Eva Maria Albers, Eckart Altenmüller, Annette Baudisch, Martin Korte, Sabine Müller und Merlin Bittlinger, Rolf Oerter, Martina Schmidhuber und Harald Seubert.

Kortizes, Nürnberg (2020).

Buchtyp

Taschenbuch

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